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Geschichte – Psychosozialer Dienst Burgenland

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Psychosozialer Dienst Burgenland
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Title Geschichte – Psychosozialer Dienst Burgenland
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Bereits damals, aus der Notwendigkeit heraus eine relativ dünn besiedelte, vorwiegend landwirtschaftlich orientierte und verkehrstechnisch schwer zu erschließende Region zu versorgen, musste das Prinzip roving vor stationär in der Praxis eingeführt. Die beiden Gründerväter, Hofrat Dr. Braun und Dr. Demel, errichteten anfangs zwar nur eine Beratungsstelle, jedoch bereits sechs Jahre später wurde auf drei Beratungsstellen vergrößert. Die angebotene Betreuung mit dem Schwerpunkt einer medizinischen Versorgung durch einen Nervenarzt und durch Krankenpflegepersonal bestand anfangs ausschließlich für alkoholkranke Menschen. Als im Jahr 1976 Dr. Walter Lesch die ärztliche Leitung übernahm, erfolgte eine Namensänderung in „Bgld. Verband zur Fürsorge und Rehabilitation psychisch Behinderter“ und es resultierte eine Ausweitung des Angebots auch auf psychisch kranke Patienten. Während die ärztliche Betreuung von den Ärzten der Psychiatrischen Universitätsklinik Wien und dem Anton Proksch Institut in Wien und die psychosoziale Betreuung erstmals von Diplomsozialarbeitern übernommen wurde, konnte in dieser Zeit ein einheitliches Konzept der psychiatrischen Versorgung mit mehreren Beratungsstellen des Burgenlandes erarbeitet und umgesetzt werden. Eine Statutenänderung brachte 1989 dem Verein die noch heute gültige Bezeichnung „Psychosozialer Dienst“. Ebenso verlagerte sich der anfangs medizinische Schwerpunkt auf psychosoziale Betreuungsangebote. Bis 1989 war der Verein der Gesundheitsabteilung des Landes Burgenland angegliedert, ab da wurde der Leiter der Sozialabteilung (Abteilung 6) der Vorstandsvorsitzende. Ebenfalls im Jahre 1989 wurden eigene Drogenberatungsstellen innerhalb des Vereins ins Leben gerufen und das Angebot auf Suchterkrankungen (illegale Drogen nach §15) ausgeweitet. Nach einer anfänglichen Trennung der beiden Bereiche wurde zur Effizienzsteigerung eine Zusammenlegung durchgeführt Im Jahr 1999 wurde Univ.Prof.Dr. Karl Dantendorfer von der Burgenländischen Krankenanstalten Gesellschaft (KRAGES) mit der Erstellung eines Konzeptes zur regionalen integrierten Vollversorgung für burgenländische Patienten mit psychiatrischen Erkrankungen beauftragt. Bereits ein Jahr nach Vergabe des Planungsauftrages wurde der Psychiatrieplan für das Burgenland vom zuständigen Leiter des Ressorts für Gesundheit, Soziales und Sport Landesrat Dr. Peter Rezar, Mag. Soswinski, dem Leiter der burgenländischen Krankenanstaltengesellschaft KRAGES und Leiter des Hauptreferates für Soziales und Vorsitzender des Psychosozialen Dienstes Dr. Alexander Pongracz der Öffentlichkeit vorgestellt, im Jahr 2001 erfolgte die Beschlussfassung durch die Landesregierung. Der Plan sollte die Basis für ein flächendeckendes, vernetztes psychosoziales Versorgungssystems bilden, umfasst alle Bereiche der Erwachsenen und Gerontopsychiatrie und nimmt Bezug auf die geographischen und demographischen Besonderheiten im Burgenland auch in Hinblick auf die Prinzipien und Leitlinien einer modernen Sozialpsychiatrie. Unter der Leitung von Univ. Prof. Dr. Karl Dantendorfer, der seit 2001 mit der ärztlichen Leitung des PSD (und ab Anfang 2007 mit der alleinigen Geschäftsführung) betraut wurde, erfolgten grundlegende Änderungen der formalen und inhaltlichen Struktur und eine Anpassungen an moderne Versorgungsanforderungen. Mit 1. Jänner 2002 erfolgte die Umwandlung des PSD in eine Tochtergesellschaft der Burgenländischen Krankenanstalten Ges.m.b.H. (KRAGES) mit Mag. Hannes Frech als Geschäftsführer und die strategische Planung die Psychosoziale Dienst Burgenland Ges.m.b.H. als das Kompetenzzentrum für seelische Gesundheit des Landes zu etablieren. In den Jahren 2001 bis 2004 wurden die Beratungszentren Eisenstadt, Neusiedl Oberwart und Oberpullendorf neu strukturiert und zum Teil umgebaut, in Güssing wurde 2004 ein neues Beratungszentrum geschaffen. Die Beratungszentren wurden in allen sieben Bezirksvororten installiert. Auch wurden nun die fachärztlichen Beratungen nicht mehr von Wien aus durchgeführt, sondern Konsiliarärzte aus dem Burgenland übernahmen die Behandlungen. Ebenso wurde die Frequenz der fachärztlichen Beratungen erhöht, erweitert um die Möglichkeit fachärztlicher Hausbesuche, um Patienten auch innerhalb deren sozialen Umfeldes kennen zu lernen und zu behandeln. Im Sinne einer multiprofessionellen Zusammenarbeit, wurden nun auch vermehrt Psychologen und Krankenpflegepersonal in den PSD aufgenommen. Das besondere im PSD Burgenland ist, dass die angebotenen Leistungen auch im Rahmen der nachgehenden Betreuung (Modell Burgenland) als Hausbesuche angeboten werden. Aus strategischen Gründen wurde 2006 alle psychiatrische- psychologische Kompetenz aus der KRAGES im Rahmen einer Dienstzuteilung in die PSD Burgenland Ges.m.b.H. übergeführt. Zeitgleich übernahm die PSD Ges.m.b.H. eine Reihe völlig neuer Aufgabengebiete, wie etwa die psychiatrische Konsiliarversorgung der KRAGES Krankenanstalten sowie der beiden Landespflegeheime Neudörfl und Hirschenstein. Weiters wurde auch die psychoonkologische Betreuung und klinisch- psychologische Behandlung stationärer Patienten an den KRAGES Krankenanstalten durch Psychologen des PSD übernommen. Mit dem Beschluss 2004 der Burgenländischen Landesregierung, das „Betreute Einzelwohnen“, welches einzelne Patienten intensiv zu Hause zu betreuen ermöglicht, als soziale Leistung einzuführen, stellt eine Weiterentwicklung der psychosozialen Versorgung des Burgenlandes dar. Durch die flächendeckende Einführung des betreuten Einzelwohnens konnte eine solide Basisversorgung für das ganze Burgenland sichergestellt werden. Im Jahr 2005 wurde die Suchtkoordination des Landes Burgenland aus dem Amt der Burgenländischen Landesregierung (Gründung im Jahr 2000) ausgegliedert und ist seitdem ein eigenständiger Fachbereich der PSD Burgenland Ges.m.b.H. Ebenso wurde die Fachstelle für Suchtprävention des Burgenlandes am 1.1.2005 gegründet und als eigener Fachbereich in den Psychosozialen Dienst Burgenland eingegliedert. Im Rahmen der Planungsschritte wurde im selben Jahr auch eine eigene Ambulanz für Kinder- und Jugendneuropsychiatrie im Krankenhaus Oberwart eröffnet. Die vormals Psychiatrische Ambulanz im Krankenhaus Oberwart existiert seit Oktober 2001 und war anfänglich Teil der Neurologischen Abteilung. Seit 2006 ist sie Teil des Psychosozialen Dienstes (nunmehr Zentrum am Krankenhaus Oberwart) und untersteht der Leitung des PSD Südburgenland. Auch das seit August 2003 bestehende Heilpädagogische Zentrum in Rust (Pädagogische und Verwaltungsleitung Mag. Margit Fejervary; Ärztliche Leitung Dr. Kurt Kleinl) mit dem Schwerpunkt der diagnostischen Abklärung, Behandlung und Betreuung von Kindern und Jugendlichen wurde im rückwirkend im Jahr 2007 (ab 1.1.2008) in die PSD Burgenland GesmbH eingegliedert. Im Heilpädagogischen Zentrum Rust selbst kam es Mitte des Jahres 2007 auch zu einem LeiterInnenwechsel. Dr. Klaus Schwienbacher ist seit 01.05.2007 neuer Ärztlicher Leiter und Mag. Dr. Eveline Ernst ist seit 23.11.2007 neue Psychologische und Pädagogische Leiterin und Verwaltungsleiterin. Im September 2007 (12.09.2007) erfolgte die Eröffnung des „Zentrums für Seelische Gesundheit“ in Eisenstadt, in welchem nun der Psychosoziale Dienst, die PSD Verwaltung, die Suchtkoordination Burgenland und die Fachstelle für Suchtprävention untergebracht sind. Auch wurde das Zentrum für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie neu geschaffen, das im Rahmen der Landesgesundheitsplattform als Reformpoolprojekt genehmigt wurde. Im Dezember 2007 (3.12.2007) wurde das Sozialpsychiatrische Ambulatorium des Psychosozialen Diensts in den neuen repräsentativen und modern umgebauten bzw. generalsanierten Räumlichkeiten der Bezirkshauptmannschaft Oberpullendorf eröffnet. Das Ambulatorium wurde im Gartenhaus untergebracht, welches bis 2004 als Wohnhaus des Bezirkshauptmannes im Eigentum des Landes Burgenland war, bis es schließlich in den Besitz der BELIG Beteiligungs- und Liegenschafts- GesmbH übergeben wurde. Bereits seit 2003 wurden dem Psychosozialen Dienst zwei Zimmer im Gebäude als Beratungsstelle zur Verfügung gestellt. 2009 übernahm Ing. Mag. Karl Helm die Geschäftsführung der PSD GesmbH, die Chefarztfunktion wurde zwischen Dr. Brigitte Schmidl-Mohl für den PSD Nord und Dr. Gerhard Miksch für den PSD Süd aufgeteilt. Mit einem Festakt wurde am 22.10.2009 im Kulturzentrum in Eisenstadt das 50-jährige Bestehen des Psychosozialen Dienst Burgenland gefeiert. Psychosozialer Dienst Burgenland Franz Liszt Gasse 1/Top III 7000 Eisenstadt e. office@psd-bgld.at t. 05 7979 20 000 Neueste Beiträge Filme für die Seele Kinoreihe zum Tag der seelischen Gesundheit RUNDER TISCH 2018 zur Hospiz- und Palliativversorgung im Burgenland Samstag, 13. Oktober 2018 Wie schütze ich mein Kind vor Sucht? © Copyright 2017 - Psychosozialer Dienst Burgenland